Ein Tag am Strand
Der Schaum des Meeres treibt zum Strand
verfliesst mit dem gelbweissen Sand.
ich rieche Algen,Muscheltier,
und Fische.Salz,das klebt an mir.
Ich tauche tief und hoch und ein,
das Wasser laesst mich Welle sein,
des Windes Sprache spielt mit mir,
sie laesst mich fuehlen jetzt und hier.
Ich liege ruhig,entspannt am Strom,
es fuehlt sich an,als wie ein Trohn.
Ist ueber mir Unendlichkeit,
und unter mir die Tiefenzeit.
Am Horizont erkenne ich:
Das Wetter wandelt wunderlich.
Ich ziehe meine Kleider an;
bin immernoch im Wasserwahn.
Ich laufe noch am Strand entlang,
bevor ich meine Sinne fang',
und ich,getraenkt vom Wasserrausch
noch immer Meereswellen lausch'
Die Schuhe kleben voller Sand.
Ich binde in mein Haar das Band,
das in mir meine Seele webt,
mein Geist nur noch nach Hause strebt.
24.8.2005
Amrei-lyrics - 24. Aug, 14:06
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